Psychoedukation, Psychotherapie und Coaching für psychisch belastete Menschen findest du auf HPH-Psychologie

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Über mich

Tatjana Heidemann, 37, Diplom Psychologin, Heilpraktikerin eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, MHFA-Instruktorin und Autorin.

Warum ich mache, was ich mache

Wenn Du mich nach dem Sinn meines Lebens fragen würdest, dann ist dies meine Antwort:

Einen positiven Unterschied bewirken, im Herzen berühren und berührt werden und Menschen inspirieren gut zu sich und zu anderen zu sein und das Beste aus ihrem Leben zu machen.

Als Psychologin lebe ich Beruf und Berufung:

Ich biete Menschen einen geschützten Raum, in dem sie so sein dürfen, wie sie sind. Wo alles erlaubt ist. Einen Raum der Wertschätzung, Empathie und Ehrlichkeit. Professionell und dennoch auf Augenhöhe, menschlich und echt.

Ich sehe und fühle Menschen. Ich sehe, was sie ausbremst, was sie umtreibt und antreibt. Zwischen all den Worten, hinter all den Mauern und Fassaden. Ich erkenne ihr Potenzial und ihre Grenzen und stoße natürliche Prozesse an, sanft und dennoch wirkungsvoll.

Als Psychologin behandle ich Seele und Körper als Einheit und nehme mir Zeit für alles, was Dich als Person ausmacht und was Dir am Herzen liegt.

Meine Qualifikation & Arbeitsweise

  • Diplom Psychologin, Abschluss 2014 an der Philipps-Universität Marburg
  • Erlangung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, 2016 durch das Bundesland Hessen
  • Meditations-Anleiterin, Erlangung der Qualifikation 2013
  • PMR-Anleiterin, Erlangung der Qualifikation 2015
  • MHFA-Instruktorin, Erlangung der Qualifikation 2023
  • Fachberaterin für holistische Gesundheit, Erlangung der Qualifikation 2024

Seit 2017 bin ich selbstständig in meiner privaten Praxis. Ich arbeite ausschließlich im Auftrag meiner Klient:innen und liebe  meine klientenzentrierte Arbeit. Eine gute Therapie, genauso wie ein gutes Coaching, brauchen Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Daher halte ich meine eigenen Prozesse und Methoden so transparent wie möglich und orientiere mich an den Möglichkeiten und Bedürfnissen meiner Klient:innen.

Es ist etwas sehr Gutes, wenn wir auf Kostenerstattungsverfahren und Übermittlung sensibler Daten an Institutionen oder Kassen verzichten. Denn eines weiß ich sehr gut:

Sensible Themen, schwierige Lebensabschnitte, gesundheitliche Probleme oder psychische Belastungen gehören nicht in eine Datenbank, sondern in liebevolle und vertrauensvolle Hände.

Therapie oder Coaching bedeuten für mich die Integration psychologisch fundierten Wissens mit lebensnaher und praxiserprobter Erfahrung und auch mit spirituellen und alternativen nicht-westlichen Ansätzen. Ich habe aufgehört mich entscheiden zu müssen, was mehr Berechtigung hat: Die Kognitive Verhaltenstherapie, die Analyse des hologenetischen Profils oder das Befragen von Engelskarten. Ich integriere, was nicht integrierbar erscheint und gehe nach meinem Fachwissen und nach meiner Intuition. An erster Stelle steht mein Gegenüber, die Person, die ich begleite und unterstütze. Das ist es, was zählt.

Klinische Expertise

Behandlung psychischer Belastungen und psychischer Störungen

  • Psychologische Differenzialdiagnostik
  • Ganzheitliche Verhaltens- und Problemanalyse

  • Besondere Expertise in der Behandlung folgender Störungsbilder: Depression, Sozialer Phobie, Zwangserkrankungen, Burn-Out, Anorexia nervosa und Bulimia Nervosa

Psychoedukation

Ausbildung und Supervision

  • Für Privatpersonen im Bereich der ersten Hilfe bei psychischen Belastungen
  • Für Heilpraktiker:innen (Psychotherapie) und Coaches in der Praxisgründung

Überfachliche Expertise

  • Persönlichkeitsanalyse mit Human Design und dem hologenetischen Profil
  • Bewältigung und Integration von biographischen Erfahrungen
  • Stärkung eines positiven Selbstbildes und Selbstwertgefühls
  • Stärkung der Emotionsregulation und der Abgrenzungsfähigkeit
  • Analyse des Bindungsverhaltens
  • Kommunikationstraining
  • Behandlung psychosomatischer Beschwerden (z.B. unerfüllter Kinderwunsch)

Ich bin mit Passion Psychologin, aber an erster Stelle bin ich ein Mensch.

Ich bin 37, habe 2 Auswanderungen, 16 Umzüge, 1 Nahtoderfahrung und eine Stalking-Erfahrung hinter mir. Entwurzelung, Entfremdung, Einsamkeit, Verlust, Abschied, Traurigkeit, Verunsicherung und Schmerz gehören zu mir genauso wie Begeisterung, Leidenschaft, Hingabe, Unabhängigkeit, Willenskraft, Glauben, Kraft und Liebe. Ich glaube all das macht mich zu einer guten Wegbegleiterin für andere Menschen.  Ich glaube ich bin hier, um all die zutiefst menschlichen und verletzlichen Erfahrungen dafür zu nutzen, etwas Gutes daraus zu machen und in die Welt zu geben.

Ein paar Fun Facts

Der schockierendste Fun Fact über mich ist wohl der, dass ich privat keinen Kontakt zu „Psychotherapeut:innen“ (um es vorsichtig auszudrücken) pflege. Ohne hier alle über einen Kamm zu scheren… Was mich an diesem Berufszweig tatsächlich abschreckt ist die Tendenz auch außerhalb des Berufs zu psychologisieren, zu analysieren und (ja, das ist nun hart) sich durch eigenes „evidenzbasiertes Wissen“ über andere zu stellen oder eine künstliche Distanz zur Menschlichkeit herzustellen. Das empfinde ich als unattraktiv und in meinem privaten Leben als völlig uninteressant und auch als übergriffig. Meine ethische Grenze ist hier glasklar: Kein Auftrag, KEINE Analyse!! Privat bin ich PrivatMENSCH. Das führt mich dazu, dass ich mich privat NICHT über meinen Beruf unterhalte und mich von Küchenpsychologie fernhalte 😉 Ich finde es gibt so viele spannende Themen im Leben, da muss ich mir privat nicht anhören, dass die Nachbarin ihre Entscheidung zum Arzt zu gehen nicht evidenzbasiert getroffen hat, sondern wegen des „anecdotal bias“. Uffff…. Hier ein Geheimnis: Wenn Psychotherapeut:Innen pupsen, riecht es genauso, wie bei allen anderen Menschen.

Das führt mich zum zweiten schockierenden Fun Fact: Bei „Psychotherapie“ biegen sich mir die Zehennägel hoch. Ja, auch das ist schräg, da ich selbst Psychotherapie anbiete. Doch immer wieder erlebe ich Therapie als etwas rigides, spaßbefreites und trockenes. Typische Therapieprozesse haben eine Künstlichkeit an sich, die ich nicht gutheiße. Es fehlen oft das Herz und die Authentizität. Was macht Psychotherapie denn wirklich wirksam? Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Offenheit zwischen den Beteiligten. Nach all meinen Berufsjahren habe ich so viel (Selbst-)Vertrauen therapeutische PROZESSE neu zu denken und Therapie der Zukunft anzubieten. That’s what I am going for.

Ohne Ghetto-Sprache geht`s bei mir nicht. Zum einen beherrsche ich „Drussisch“, zum anderen gehört niveaulose Fäkalsprache einfach dazu. Denn du weißt doch, wenn du in einen Haufen Schei*e trittst, sagst du auch nicht: „Oh jetzt klebt frischer Kot am Schuh“. Auch als von Patient:Innen ernannte „Ghetto-Psychologin“ spreche ich die Dinge so an, wie sie sind und rede in einfacher und für alle verständlicher Sprache. Denn was ich auf den Tod nicht ausstehen kann, ist eine hochtrabende, wissenschaftliche, mit Fachbegriffen um sich schlagende Sprache. Eines habe ich nämlich früh gelernt: Wer in der Praxis wenig Ahnung hat, versteckt sich hinter schlau klingenden Begriffen.

Privat bin ich eine sehr introvertierte Person. Und dennoch habe ich schon auf Twitch gestreamt und scheue mich nicht davor ein größeres Publikum zu unterhalten. Man schicke mich zum Vortrag in eine Gruppe und ich werde Freude daran haben. Gleichzeitig bin ich privat eher in mich gekehrt, brauche viel Zeit allein und pflege keine oberflächlichen Kontakte. Warum muss man entweder eine Rampensau oder eine verschlossene Muschel sein? Mach das, woraus du situativ Kraft und Sinn ziehen kannst.

Ich bin ein Garten-Nerd! Am liebsten schaue ich meinen Pflanzen beim Wachsen zu. Ich könnte jeden Tag den ganzen Tag im Grünen verbringen und es würde mich nicht langweilen. Allein in diesem Jahr (2024) habe ich 12 weitere Obstbäume im Garten angepflanzt und entspanne mich ganz fantastisch beim Rasenmähen. Es kommen noch Zeiten, wenn meine Pflanzen Namen bekommen, soweit bin ich noch nicht… 😉

Mein Spitzname ist „MacTata“, denn ähnlich wie „MacGyver“ bin ich eine Ideenwerkstatt und kein handwerkliches Problem bleibt ohne kreative Lösung. Handwerk bedeutet mir sehr viel. Ich bin in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und habe gelernt aus wenig viel zu machen und die eigenen Fähigkeiten optimal dazu zu nutzen. Vor allem als Frau habe ich begriffen, dass die „Ich kann das nicht…“-Begrenzungen immer zuerst im Kopf beginnen. Neuerdings steht im Garten mein DIY-erbautes Gewächshaus und wer weiß, was noch folgen wird…

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DAS IST MIR AUF HPH-PSYCHOLOGIE WICHTIG

1. Ich nutze meinen Blog, um meine Erfahrungen und Gedanken mit dir zu teilen und dir hoffentlich an der ein oder anderen Stelle weiter zu helfen.

Ich wünsche dir, dass du neue Perspektiven und Anregungen gewinnst.

Auf keinen Fall möchte ich dich belehren, besserwisserisch oder kritisierend sein. Ich schreibe nur aus meiner Perspektive und aus meinen fachlichen und praktischen Erfahrungen. In meine Texte fließen auch Erfahrungen ehemaliger Patienten und Klienten ein.

Meine Sichtweisen müssen sich nicht mit den Meinungen anderer Menschen decken. Vor allem nicht mit Ansichten und Meinungen anderer Therapeuten oder Coaches.

2. Ich schreibe von Mensch zu Mensch. Auf Augenhöhe.

Mein Blog darf fachlich, aber auch persönlich und menschlich sein. Ich möchte hier keine Dozenten-Keule schwingen und dich mit Theorien erschlagen. Ich verstecke mich nicht hinter Fachbegriffen und brauche sie nicht, um erfahrener oder klüger zu wirken.

Deswegen verwende ich auch die simple Form der persönlichen Ansprache: das Du.

Mir ist wichtig, dass du das Gefühl hast gesehen und verstanden zu werden. Deswegen kannst auch du auf meinem Blog deine Erfahrungen teilen. Du kannst jederzeit selbst anonym und sicher mit meiner Hilfe einen Blogartikel auf meinem Blog veröffentlichen.

3. Auf meinem Blog schreibe ich auch über Selbstwert, Selbstfürsorge und Wohlbefinden.

In all den Jahren als Psychologin ist mir kaum eine Person begegnet, die kein Problem mit ihrem Selbstwertgefühl hatte. Ich glaube, das ist ein grundlegendes Problem unserer Gesellschaft. Genau deswegen widme ich mich seit Jahren den Themen Selbstwert, Selbstbild und Selbstfürsorge.

Ich wünsche dir, dass du auf meinem Blog Anregungen findest, wie du eine bessere Beziehung zu dir aufbauen kannst, dein Wohlbefinden steigerst und die Person sein kannst, die du wirklich sein willst.

4. Neben der Aufklärung über Psychotherapie, ist mir die Aufklärung über Coaching wichtig.

Seit 2016 beobachte ich den wachsenden Markt der (online) Coaches. Einerseits ist Coaching eine gute Alternative für all diejenigen, die nicht gleich zur Therapie müssen und in die eigene Entwicklung investieren wollen. Andererseits wird auf dem Coaching-Markt unfassbar viel Schund betrieben. Was bis dato fehlt, sind Verbraucherschutz und Qualitätsstandards. Ich möchte aktiv dazu beitragen das zu ändern!

5. Für eine bessere Lesbarkeit meiner Texte schreibe ich in der maskulinen Form, wenn ich von Patienten, Angehörigen oder Therapeuten spreche. Trotz dieser Schreibweise schließe ich alle Geschlechter mit ein.
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