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Was kann eine stationäre Therapie für mich leisten?

3.09.21
Stationäre Psychotherapie
Stationäre Therapie
2 Kommentare
Was kann eine stationäre Therapie leisten? Hier die wesentlichen Punkte
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Was kannst du von einer stationären Therapie an einer psychosomatischen Klinik erwarten? Lohnt sich überhaupt ein Klinikaufenthalt? Das wird eine der großen Fragen sein, die dich vermutlich zur Entscheidung für oder gegen eine stationäre Therapie bewegen werden oder? Verständlich! Der Schritt in eine Klinik fällt vielen schwer. Vor allem, wenn du bisher so gar keine Berührungspunkte mit Psychotherapie und schon gar nicht mit psychosomatischen Kliniken hattest. Aus diesem Grund zeige ich dir, was eine „typische psychosomatische Klinik“ für dich leisten kann und will. So wird dir die Entscheidung für oder gegen eine stationäre Therapie hoffentlich leichter fallen. Doch ich habe auch eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Starten wir mit der schlechten.

Inhaltsverzeichnis

  • Die schlechte Nachricht zuerst
  • Nun die gute Nachricht
  • Was kann und will eine psychosomatische Klinik leisten?
    • Schneller Zugang zur therapeutischen Behandlung
    • Vorbereitung für ambulante Weiterbehandlung
    • Vermittlung und Aufbau von psychosomatischem Verständnis
    • Überprüfung und ggf. Neueinstellung einer psychopharmakologischen Therapie
    • Ausreichende Stabilisierung und Erweiterung eigener Handlungskompetenz
    • Aufbau und Stärkung grundlegender Fähigkeiten und Ressourcen
    • Wiederherstellung der beruflichen Leistungsfähigkeit
  • Stationäre Therapie = Chance auf intensive Behandlung

Die schlechte Nachricht zuerst

Die schlechte Nachricht ist simpel und logisch: Eine psychosomatische Einrichtung ist kein Wohlfahrtsunternehmen. Es ist keine Einrichtung mit dem Ziel hilfesuchende Menschen selbstlos zu unterstützen.

Hier fließt sehr viel Geld und die Strukturen hinter den Kulissen sind wesentlich komplexer, als du es dir vorstellen kannst. Wenn wir also ganz ehrlich sind, steht „Heilung“ nicht auf dem Leistungsspektrum einer solchen Klinik. Und warum? Weil sich „Heilung“ wirtschaftlich nicht lohnt.

Wenn du also darauf hoffst „geheilt“ nach 6 bis 12 Wochen deine stationäre Therapie abzuschließen, ist das leider eine überhöhte Erwartung. Wenn überhaupt so etwas wie „Heilung“ passiert, dann ist das ein Nebeneffekt einer guten Psychotherapie und eine wahre Seltenheit!

Natürlich möchte darüber niemand so deutlich sprechen. Ich wette, dass meine direkten Worte auf harte Kritik stoßen, wenn das jemand liest, der viel Verantwortung für so eine Klinik trägt.

Nun die gute Nachricht

Das Wort „Wirtschaftsunternehmen“ trübt die positive Sichtweise auf diese Einrichtungen oder? Vielleicht bekommst du sogar das Gefühl, ich würde psychosomatische Kliniken schlechtreden? Das ist nicht der Fall. Ich sehe es als meine Aufgabe dir ein realistisches Bild zu vermitteln und möchte dich vor einer rosaroten Brille bewahren.

„Wirtschaftsunternehmen“ hin oder her, du kannst trotzdem von einer stationären Therapie an einer psychosomatischen Klinik profitieren!

Das Schlimmste, was einer Klinik passieren kann, sind rote Zahlen, schlechte Statistiken, ein schlechter Ruf, Schwierigkeiten mit Vertragspartnern (z.B. Krankenkassen) und Probleme mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK). Darum sind psychosomatische Kliniken stets bestrebt, eine möglichst umfangreiche und vielschichtige Behandlung anzubieten. Zudem versuchen Kliniken Trends, d.h. gesundheitliche Bedürfnisse und Entwicklungen in der Gesellschaft, abzudecken. Und nicht zuletzt (und für mich das wichtigste Argument) sind Kliniken zwar als Wirtschaftsunternehmen zu betrachten, aber bis auf einige bestimmte dort beschäftigte Menschen (Klinikleitung, Personaler, Chefärzte, etc.), verfolgen die wenigsten wirtschaftliche Ziele.

Was kann und will eine psychosomatische Klinik leisten?

Ich zähle nun grundsätzliche Ziele und Leistungen einer psychosomatischen Klinik für dich auf. Sie lassen sich generell auf alle Kliniken übertragen. Darüber hinaus bieten die meisten Kliniken weitere Leistungsangebote an. Das ist dann der Fall, wenn eine Klinik z.B. auf bestimmte Erkrankungen (z.B. Essstörungen oder PTBS) spezialisiert ist. Die Leistungsangebote und Ziele finden sich meistens auf den Internetseiten der jeweiligen Klinik. Ich würde mir die Internetseite einer Klinik, die dich interessiert oder an die du kommen sollst, genauer anschauen. 😉

Schneller Zugang zur therapeutischen Behandlung

Psychosomatische Kliniken sind darauf ausgerichtet den Behandlungsbedarf der Bevölkerung abzudecken. Das oberste Ziel ist es, hilfesuchenden Menschen den Zugang zu einer professioneller therapeutischen Behandlung in einem kurzen Zeitraum zu ermöglichen und zu erleichtern.

Beispiel: Du hast bestimmt davon gehört, wie lang man auf einen Platz für eine ambulante Psychotherapie warten muss. Zwischen drei Monaten bis zu einem Jahr müssen Menschen sich gedulden, bis sie entsprechend mit ihrer Therapie starten können.

Psychosomatische Kliniken bieten die Chance auf schnellen Zugang zur Hilfe. Darum gehören sie unbedingt auf die Liste der Dinge, was du tun kannst, wenn du auf einen Platz für eine ambulante Psychotherapie warten musst. Was du sonst tun kannst, wenn du KEINEN Platz für eine ambulante Psychotherapie bekommst, erfährst du in meinem E-Book „SOS-Guide: Dein praktischer Leitfaden für die Überbrückung der Wartezeit auf eine ambulante Psychotherapie.“

Solltest du jemanden in deinem Umfeld kennen, dem es gar nicht gut geht und du überlegst, ob eine stationäre Therapie für diese Person sinnvoll wäre, weißt aber nicht, wie du es ansprechen sollst, könnte dieser Artikel dir helfen: Wie kann man jemandem geschickt beibringen, dass eine stationäre Therapie ratsam wäre? – Meine Empfehlungen

Vorbereitung für ambulante Weiterbehandlung

Eine stationäre Behandlung kann sinnvoll sein, wenn man bereits in ambulanter Psychotherapie ist oder Aussichten auf einen Platz für eine ambulante Therapie hat. Heißt: eine stationäre Therapie kann einer ambulanten Therapie vorangehen oder diese ergänzen.

Beispiel: Du bist in ambulanter Psychotherapie, trittst dort seit geraumer Zeit auf der Stelle und merkst, dass deine Therapie an Grenzen stößt. In so einem Fall kann eine stationäre Therapie weiterhelfen. Dort kannst du Aspekte aus deiner ambulanten Therapie aufgreifen und intensiv bearbeiten. Dadurch kannst du Fortschritte im Therapieprozess erzielen, die so in einer reinen ambulanten Psychotherapie nicht möglich wären.

Anderes Beispiel: Du weißt, dass du in sechs Monaten mit deiner ambulanten Psychotherapie starten kannst. Aber bis dahin ist noch soo lange hin. Du brauchst einfach schnelle Hilfe. In einer stationären Therapie kannst du bereits mit Psychotherapie starten. Deine Erkenntnisse kannst du anschließend in deiner ambulanten Therapie aufgreifen. Du kannst z.B. bereits deine Diagnose kennenlernen, ein Verständnis für deine psychischen Probleme entwickeln, erste Veränderungsschritte ableiten, etc.

Eine stationäre Psychotherapie kann und soll eine ambulante Therapie nicht ersetzen! Das ist kein Ziel, das psychosomatische Kliniken anstreben. Auch dir rate ich davon ab.

Vermittlung und Aufbau von psychosomatischem Verständnis

In der stationären psychosomatischen Therapie werden Psyche und Körper als Einheit betrachtet und als solche behandelt. Der Mensch wird in seiner Ganzheitlichkeit gesehen. Genau dieses Verständnis über die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper sollen vermittelt werden. Weiteres Ziel ist, dass Betroffene ein ausreichendes Wissen und ein Gefühl für Ihre Erkrankung und generell Ihre psychischen und körperlichen Prozesse bekommen.

Beispiel: Du leidest unter starken sozialen Ängsten und daneben hast du regelmäßige Spannungskopfschmerzen, Herzkreislaufprobleme und Verdauungsprobleme. In einer stationären Therapie kannst du z.B. mittels Biofeedback lernen, inwiefern deine Ängste deinen Stress- und Belastungspegel beeinflussen und wie sich das auf deinen Körper kurz- und langfristig auswirkt. Dieses Wissen wird in weitere Therapieelemente aufgegriffen und so erfährst du sowohl eine psychotherapeutische als auch somatische Behandlung.

Überprüfung und ggf. Neueinstellung einer psychopharmakologischen Therapie

Es gibt zahlreiche psychische Krankheitsbilder, die durch eine begleitende psychopharmakologische Therapie behandelt werden können und müssen. Ein weiteres Ziel psychosomatischer Kliniken ist es daher den Zustand, die Bedürfnisse und die Ansprechbarkeit der Patienten auf Psychopharmaka zu überprüfen und zu überwachen.

Beispiel: Du nimmst seit 2 Jahren ein Antidepressivum. Nun startest du eine stationäre Therapie, hier wirst du durch Ärzte betreut, die gemeinsam mit dir überprüfen, ob dein Medikament die gewünschte Wirkung auf dich hat. Wenn die Wirkung nicht die ist, die normalerweise zu erwarten wäre, wird z.B. die Dosis nachjustiert. Oder du wechselst mit ärztlicher Absprache und unter engmaschiger Betreuung das Medikament.

Anderes Beispiel: Du hast bisher keine Erfahrungen mit Psychopharmaka. Während deiner stationären Therapie wird dir empfohlen ein Antidepressivum zu nehmen. Du bist einverstanden und startest mit der Einnahme. Auch hier wirst du engmaschig betreut und es wird geschaut, welche (Neben-)Wirkungen auftreten. Aber keine Sorge, wenn du nicht einverstanden bist, wird dich auch niemand zwingen!

Ausreichende Stabilisierung und Erweiterung eigener Handlungskompetenz

Ein wichtiges Ziel stationärer Therapie ist es Menschen wieder dazu zu befähigen, ihrem Alltagsleben nachgehen zu können. Ziel ist es sie aus der negativen Situation, in der sie stecken, herauszuholen und Lösungsansätze zu finden, um nicht weiter in Negativspiralen abzudriften. Die Stärkung von Selbstwirksamkeit ist neben der Stabilisierung eines der wichtigsten Leistungsziele von psychosomatischen Kliniken.

Aber Achtung: Stabilisierung ist nicht gleich Heilung. Stabilisierung ist auch nicht gleich Beseitigung aller möglicher Probleme. Nur, dass wir uns verstehen. 😉

Beispiel: Angenommen du leidest an einer schweren depressiven Episode und bist seit Monaten krankgeschrieben. Du stehst nicht nur neben dir, du bist krank. Dein Zustand quält dich. Der Fokus der stationären Therapie liegt darauf krankheitsbedingte und krankheitsrelevante Symptome zu reduzieren und deinen Leidensdruck und dein Ohnmachtserleben zu verringern.

Aufbau und Stärkung grundlegender Fähigkeiten und Ressourcen

Innerhalb der stationären Behandlung sollen Fähigkeiten gestärkt und gefördert werden wie Problemlösefähigkeiten, Umgang mit Emotionen, Entspannungstechniken, soziale Kompetenzen oder der Umgang mit Stress. Die Patienten werden bestärkt, ihre Ressourcen zu analysieren und auszubauen. Ziel ist es Ressourcen gezielter einzusetzen, um Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Stressresistenz zu verbessern, zu erhalten oder wiederzuerlangen.

Beispiel: Du bist eine introvertierte Person, die sich schlecht abgrenzen kann und auf der Arbeit immer wieder stressige, belastende Erfahrungen mit Kollegen macht. Während deiner stationären Therapie wird dir bewusst, dass du so kommunizierst, dass andere ständig deine Grenzen überschreiten können. Du bist quasi wie ein Sieb, durch das andere durchgreifen. Also lernst du dein Selbstvertrauen zu stärken, lernst klarer zu kommunizieren und Grenzen zu setzen.

Wiederherstellung der beruflichen Leistungsfähigkeit

Die berufliche Leistungsfähigkeit ist keines der primären Ziele psychosomatischer Kliniken. Aber zwangsläufig werden berufsbezogene Themen in der Therapie besprochen. Die berufliche Leistungsfähigkeit wird an Reha-Kliniken wesentlich mehr fokussiert.

Beispiel: In der Einzeltherapie arbeitest du heraus, dass der Beruf, in dem du steckst, dich kaputt macht. Du wirst dort niemals glücklich. In ersten Ansätzen wird deine Situation weiter beleuchtet und dir wird geholfen mehr Klarheit über deine berufliche Zukunft zu finden. Vielleicht wirst du sogar für ein Vorstellungsgespräch unter der Woche „beurlaubt“. 😉

Stationäre Therapie = Chance auf intensive Behandlung

Was kann eine stationäre Therapie für mich leisten? – Eine simple Antwort lautet:

In einer stationären Therapie bekommst du die Chance auf eine intensive Behandlung mit verschiedenen Behandlungsmethoden! Dazu gehören sowohl Einzeltherapie als auch Gruppentherapien, psychologische, ärztliche und fachtherapeutische Maßnahmen. Die Dichte und Intensität der Therapien wirst du wo anders nicht erleben.

Diese Intensität soll dich auf dem Weg zur Verbesserung deines psychischen und körperlichen Zustandes möglichst weit bringen.

Hier ein Beispiel wie ein Behandlungsplan lauten könnte:

  • 1x/Woche Einzeltherapie, dazu 1x/Woche Visite bei Stationsleitung und ein ärztliches Gespräch
  • 2x/Woche allgemeine Psychotherapie-Gruppe
  • 2x/Woche eine psychoedukative Gruppe entsprechend zu deiner Hauptdiagnose oder zu deinem Hauptthema
  • 1x/Woche Feldenkrais oder PMR
  • 1x/Woche Kunsttherapie
  • 2x/Woche Bewegungstherapie
  • Darüber hinaus eine Beratung beim Sozialdienst, ein paar Beratungssitzungen bezüglich Ernährung und eingehende Diagnostik wegen Verdacht auf Tinnitus.

Bäm. Versuch das mal zu organisieren, wenn du zu Hause bist… Das würde niemals klappen oder?

Ob also Wirtschaftsunternehmen oder nicht, eine stationäre Therapie kann eine ganze Menge für dich leisten! Vergiss bitte auch nicht, dass eine Klinik dir einen geschützten, sicheren Raum bietet, wo jederzeit Ansprechpartner (ob Therapeuten oder Ärzte oder andere Patienten) für dich da sein werden. Du wirst jederzeit aufgefangen, es wird sich um dich gesorgt und du hast die einmalige Chance dich wirklich allein auf dich zu konzentrieren.

Ich hoffe dieser Artikel hat dir bei der Beantwortung der Frage geholfen und du kannst dir nun ein Bild machen, was eine stationäre Therapie leisten kann und welche Ziele psychosomatische Kliniken im Groben verfolgen.

Ich danke dir für deine Zeit und Aufmerksamkeit.

Tatjana

Du siehst hier ein Bild von @stux, gefunden auf Pixabay.

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Julian
    06/05/2022 9:20

    Hallo Tatjana,
    Ich lese diesen Blog, da meine Schwester unter Depressionen leidet. Sie ist bereits in ambulanter Therapie (nur eine Stunde pro Woche) und ich bzw. Meine Familie muss immer wieder Rückschläge einstecken und sie agiert auch hier und da mit Selbstmordgedanken. Aktuell sieht sie nicht ein oder hat Angst sich einzugestehen die Therapie zu intensivieren, z.B. in einer stationären Oder einer Tagesklinik. Das ganze geht inzwischen seit Monaten und ich habe das Gefühl, dass Sie auf der Stelle tritt und wir einen Schritt vorwärts kommen sollten. Wie kann man ihr beibringen, dass ein solcher Schritt notwendig ist und wie kann man sowas organisieren?
    Ich hoffe dass das Kommentarfeld hier für sowas nützlich ist und hoffe auf einen tollen Rat, denn die Informationen hier sind für Angehörige ebenfalls sehr nützlich.
    LG, Julian

    Antworten
    • Tatjana
      06/05/2022 21:22

      Lieber Julian,
      ich danke dir sehr, dass du hier auf meinem Blog auf dieses Thema aufmerksam machst und damit aussprichst, was viele Angehörige umtreibt. Ich habe meine Antwort in einen Blogartikel gepackt und hoffe, dass ich dir und anderen Betroffenen damit ein Stück weit helfen kann. Schau mal hier.
      Ich wünsche dir, deiner Familie und natürlich ganz besonders deiner Schwester alles Gute!!

      Antworten

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