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Wann muss ich in eine stationäre Therapie? – 13 Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie

21.11.20
Stationäre Psychotherapie
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1 Kommentar
Erfahre die wichtigsten 13 Gründe, wann du in eine stationäre Therapie solltest
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„Stationäre Therapie – ist das nicht was für die ganz Mutigen und Verrückten unter uns?“ Hm…Nein! Es gibt sehr gute Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie!

Wenn auch du dich mit der Frage konfrontierst, ob du in eine Klinik gehen solltest, dann bist du hier schon mal richtig. Ich stelle dir die wichtigsten Gründe vor, die für eine stationäre psychosomatische Therapie sprechen. Los geht’s:

Inhaltsverzeichnis

  • Ein Beispiel aus der Praxis:
  • Grundsätzliches über stationäre psychosomatische Therapie
  • 13 wichtige Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie:
    • Grund #1:
    • Grund #2:
    • Grund #3:
    • Grund #4:
    • Grund #5:
    • Grund #6:
    • Grund #7:
    • Grund #8:
    • Grund #9:
    • Grund #10:
    • Grund #11:
    • Grund #12:
    • Grund #13:
  • Bist du überrascht?
  • Wie geht es mit dir weiter?

Ein Beispiel aus der Praxis:

Therapeutin (das war mal ich…): „Wie sind Sie in die Klinik gekommen?“

Patient (das war mal mein Patient): „Ich war vorher schon seit fast zwei Jahren in ambulanter Therapie. Es gab auch eine Verlängerung. Aber die Sitzungen mit meiner Therapeutin laufen langsam aus und sie hat mir eine stationäre Therapie empfohlen. Sie meinte, das würde mir vielleicht mehr bringen und es wäre gut, wenn ich aus meinem Umfeld rauskomme. Das fand ich gut. Und ich will wirklich, dass sich etwas verändert. Aber ich trete schon ewig auf der Stelle. Ja, und jetzt bin ich hier und hoffe, dass mir die nächsten Wochen etwas bringen.“

Als ich selbst noch an einer psychosomatischen Klinik arbeitete, habe ich alle meine Patienten gefragt, wie und warum sie sich für eine stationäre Therapie entschieden haben. Ich persönlich finde das sehr wichtig. Denn so können wir lernen:

  • Was hält Menschen davon ab sich stationär behandeln zu lassen?
  • Was bewegt Menschen zu einer stationären Therapie?
  • Welche Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche bringen diese Menschen mit?
  • Wer hat ihnen dazu geraten, in eine Klinik zu gehen?

Grundsätzliches über stationäre psychosomatische Therapie

13 Gründe für eine stationäre psychosomatische TherapieGenerell gilt:

Eine ambulante Psychotherapie hat immer Vorrang vor einer stationären Psychotherapie. Dein Weg wäre also: Zuerst ambulante Psychotherapie und dann stationäre Therapie.

Eine stationäre Behandlung an einer psychosomatischen Klinik ist dann indiziert, wenn die Weiterbehandlung mit ambulanten Maßnahmen nicht mehr ausreicht. Sprich die ambulante Therapie kann nicht für eine ausreichende Stabilisierung oder Besserung deines Zustandes sorgen. Dann ist eine stationäre Behandlung in einer Klinik angesagt.

Die medizinische Notwendigkeit einer stationären Krankenhausbehandlung muss über deinen ambulanten Psychotherapeuten oder über einen Facharzt (Neurologe, Psychiater oder Hausarzt) verordnet werden. Du brauchst also eine Krankenhauseinweisung mit einer entsprechenden Diagnose, um an einer psychosomatischen Klinik aufgenommen zu werden.

Und jetzt eine Kleinigkeit aus der Praxis/Realität:

Die Praxis zeigt, dass du nicht zuerst zur ambulanten Psychotherapie musst, um im Anschluss irgendwann an eine Klinik zu gehen.

Tatsächlich kann es sehr sinnvoll sein, dass du dich gleich stationär behandeln lässt. Damit kommen wir auch schon zu den 13 Gründen für einen Klinikaufenthalt. Nutze diesen Artikel gerne mit meinen Empfehlungen, wie du jemandem aus deinem nahen Umfeld geschickt beibringen kannst, dass eine stationäre Therapie sinnvoll wäre. 

13 wichtige Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie:

Lies dir die folgenden Gründe aufmerksam durch. Was trifft auf dich zu?

Grund #1:

Du fühlst dich bereits seit langer Zeit sehr belastet. Psychisch, wie körperlich. Du warst deswegen immer mal wieder beim Arzt. Doch eine Besserung blieb bis jetzt aus.

Beispiel: Du hast Schlaf- und Konzentrationsprobleme, fühlst dich oft antriebslos und erschöpft. Du musst dich zu allem aufraffen. Dein Appetit ist dir verloren gegangen und du hast das Gefühl mit keinem über deinen Zustand reden zu können. Kein Arzt hat dir eindeutig sagen können, was los ist. Entsprechend hat bis jetzt auch keine Medizin nennenswert geholfen.

Grund #2:

Du leidest unter psychischen Problemen oder hast eine psychische Erkrankung, die sich auch auf deinen Körper auswirkt.

Beispiel: Du leidest unter einer sozialen Phobie. Diese Ängste machen dir echt zu schaffen. Doch deine Ängste machen auch deinem Körper zu schaffen. Du hast starke Verspannungen, leidest immer wieder unter Kopfschmerzen oder Migräne und all die ständige Anspannung schlägt dir hart auf den Magen. Zudem bereitet dir dein Herzrasen auch Sorgen.

Grund #3:

Es gibt zahlreiche Belastungsfaktoren in deinem Leben. Sie verringern deine Lebensqualität und bereiten dir Probleme und Sorgen. Du steckst buchstäblich in einer Lebenskrise oder in einer Sackgasse, aus der du alleine nicht mehr rauskommst.

Beispiel: Du bist seit 15 Jahren verheiratet, aber bist schon lange nicht mehr glücklich in deiner Ehe. Du erlebst emotionale Gewalt oder immer wieder Grenzüberschreitungen. Doch nach außen hin stellst du dich glücklich und kraftvoll. Am liebsten würdest du dich trennen, wären nicht die Kinder und die große Angst vor dem Alleinsein.

Grund #4:

Aufgrund deines belasteten Zustandes kommt es wiederholt zu Fehlzeiten auf der Arbeit. Diese Fehlzeiten können kurz oder bereits richtig lang sein. Trotz langer Fehlzeiten kommt es nicht zur notwendigen Regeneration.

Beispiel: Immer wieder lässt du dich krankschreiben. Hier mal eine Woche, da mal zwei Wochen. Oder sogar mal einen Monat am Stück. Du merkst einfach, dass du all deinen Belastungen sonst nicht mehr gewachsen bist. Du warst schon ein bis drei Monate am Stück krankgeschrieben, in der Hoffnung, dass du endlich wieder zu Kräften kommst. Doch leider fühlst du dich auch nach dieser Zeit nicht erholt. Du kehrst belastet an deinen Arbeitsplatz zurück.

Grund #5:

Du lässt dich von deinem Hausarzt, deinem ambulanten Psychotherapeuten, einem Heilpraktiker oder bei sonstigen Heilern behandeln. Doch leider ohne deutliche Besserung.

Beispiel: Du bist in ambulanter Psychotherapie oder nimmst Antidepressiva und dennoch geht es dir einfach dreckig. Deine Beschwerden sind weiterhin so ausgeprägt, dass sie dich in deinem Alltag belasten.

Grund #6:

Du bist bereits in Psychotherapie, regelmäßig bei anderen Fachärzten, aber dennoch verschlechtert sich dein Zustand. Dein Leidensdruck ist hoch.

Beispiel: Obwohl du deine Therapie-Termine wahrnimmst und dir echt Mühe gibst, dass sich dein Zustand bessert, passiert nichts. Im Gegenteil. Dein Zustand verschlechtert sich (schleichend).

Grund #7:

Du hast (immer größere) Schwierigkeiten bei der Bewältigung deines Alltages.

Beispiel: Deine Aufgaben, Verpflichtungen, Verantwortlichkeiten und soziale Rollen wachsen dir über den Kopf hinaus. Es ist zu viel und du hast das Gefühl von den letzten Fetzen deiner Ressourcen zu zehren. Selbst kleine alltägliche Dinge wie Essen zubereiten, Putzen oder Duschen kosten dich inzwischen viel Kraft.

Grund #8:

Deine Stimmung ist sehr bedrückt. Dir kommen Sinnlosigkeitsgedanken. Du erlebst Lebensüberdruss oder es drängen sich sogar lebensmüde und suizidale Gedanken oder Wünsche auf.

Beispiele:

„Alles, was ich mache, ist eh sinnlos. Mein Leben ist sinnlos.“

„Ich bin müde, ich will nicht mehr, ich habe einfach keine Kraft mehr. Was soll mir das Leben schon noch bieten?“

„Ich will nicht mehr leben.“

Grund #9:

Dein ambulanter Psychotherapeut oder ein anderer Facharzt hat dir eine stationäre psychosomatische Therapie empfohlen.

Beispiel: Du bist bereits in ambulanter Therapie, trittst aber auf der Stelle. Oder deine ambulante Therapie läuft langsam aus, aber du brauchst weiterhin Unterstützung. Dein Therapeut ist wachsam und hat dir einen Klinikaufenthalt empfohlen.

Grund #10:

Eine zeitlich begrenzte örtliche Trennung von deinem privaten und beruflichen Umfeld wäre sinnvoll oder sogar notwendig, um deine Probleme zu bewältigen.

Beispiel: Zu Hause bist du Everybody’s Darling. Immer präsent. Immer am funktionieren. Doch es gibt auch Probleme in deinem Umfeld und die schluckst du immer wieder runter. Du merkst, dass ein gewisser Abstand dir helfen könnte, endlich wieder atmen zu können. Endlich wieder zu dir zu finden. Endlich mal Zeit für dich zu haben und dich gewisser Dinge bewusst zu werden.

Grund #11:

Deine Fachärzte, dein Therapeut oder andere Menschen vermuten, dass dich dein privates oder berufliches Umfeld langsam vergiftet. Sie empfehlen dir auf Abstand zu gehen.

Beispiel: Du verdrängst das, was um dich herum passiert. Aber andere wachsame Menschen sagen dir, dass etwas in deinem privaten oder beruflichen Umfeld ganz und gar nicht stimmt. Sie merken, dass dein Umfeld zu deinen Beschwerden beiträgt und haben erkannt, dass du dringend aus deinem Umfeld rausgebracht werden solltest.

Grund #12:

Die Wartezeiten für eine ambulante Psychotherapie sind sehr lang. Doch du brauchst dringend professionelle Hilfe.

Du kriegst keinen Therapieplatz? Hol dir deine SOS-Hilfe!Beispiel: Du hast erkannt, dass es gute Gründe gibt, um eine Therapie zu machen. Doch leider bist schon seit über 6 Monaten auf der Suche nach einem freien Therapieplatz. Leider erfolglos. Dabei merkst du, dass du wirklich dringend Hilfe brauchst. Noch länger zu warten wäre inzwischen unerträglich für dich oder auch deine Angehörigen.

Übrigen, wenn du genau in dieser Lage steckst, sichere dir meinen SOS-Guide. Es wird dein Leitfaden zur Überbrückung der langen Wartezeit auf einen Therapieplatz sein.

Auch könnten dir diese Artikel weiterhelfen:

Ich finde keinen Platz für eine Psychotherapie! – Drei Risiken, die dir lieber nicht passieren dürfen

Kein Therapieplatz? – Was du trotzdem tun kannst

Was kann eine stationäre Therapie für mich leisten?

Grund #13:

Es besteht die Gefahr einer Selbst- oder Fremdgefährdung. Du benötigst ein intensives Behandlungsspektrum.

Beispiel: Du empfindest dein Leben als sinnlos und deine Gedanken an den Tod nehmen langsam konkrete Selbstmordideen an. Oder du bist inzwischen so kraftlos und antriebslos, dass du dich nicht mehr ausreichend um deine Familie kümmern kannst. Deine Kinder werden vernachlässigt oder sogar gefährdet. Du benötigst einen geschützten Raum mit ärztlicher Überwachung, sodass dein Wohl oder das Wohl anderer geschützt wird.

Bist du überrascht?

Welche der 13 Gründe haben auf dich zugetroffen? Wo hast du dich wiedererkannt?

Gab es einen Grund, der dich überrascht hat? Bei dem du nicht gedacht hast, dass man deswegen eine stationäre psychosomatische Therapie machen könnte/müsste?

Tatsächlich sind diese Gründe den meisten unter uns eher unbekannt oder unklar. Wir denken bei einer Klinik an eine „Irrenanstalt“ oder an das „Abstellgleis“ für die ganz schlimmen Fälle. Aber das ist Quatsch!

Eine psychosomatische Klinik hat nichts mit einer Psychiatrie wie aus einem Horrorfilm zu tun. Eine psychosomatische Klinik ist ein Ort, an dem sich intensiv um deine psychische und körperliche Gesundheit gekümmert wird. Zeitlich gebündelt erfährst du dort einen Mix aus verschiedenen Therapien und bekommst so die Chance dich intensiv um dich zu kümmern.

Die Gründe für einen Klinikaufenthalt ähneln sehr den Gründen für eine ambulante Psychotherapie. Deswegen könnten diese Artikel auch interessant für dich sein:

21 Gründe, warum eine Psychotherapie richtig ist

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Psychotherapie?

Wann ist eine Psychotherapie wirklich NOTWENDIG? – 5 wichtige Gründe!

Wie geht es mit dir weiter?

Welche Gründe sprechen aus deiner Sicht für eine stationäre Therapie?

Wenn du dich fragst: „Wie viele Gründe würden einen Klinikaufenthalt rechtfertigen?“, dann ist das die Antwort:

Wann musst du in stationäre Therapie? Hier findest du die wichtigsten GründeSchon einer der 13 Gründe reicht bereits aus.

Es gibt natürlich Gründe, die eine stationäre psychosomatische Therapie wirklich dringlich machen. Zum Beispiel, wenn du keine Lebensfreude mehr verspürst oder sogar Gedanken an den Tod hast. Wenn du deinen Alltag nicht mehr bewältigen kannst oder alle bisherigen ambulanten Versuche gescheitert sind.

Doch jedes der Gründe für sich genommen rechtfertigt eine stationäre Therapie!

Nicht die Anzahl der Gründe sind entscheidend. Es ist allein entscheidend, WIE STARK DEINE LEBENSQUALITÄT leidet. WIE GERING DEINE KRAFTRESERVEN geworden sind. Und WIE HOCH DEIN LEIDENSDRUCK ist. Es ist entscheidend, wie lange du bereits im Durchhaltemodus steckst. Wie es um deine Ressourcen steht und wie groß der Veränderungswunsch in dir ist.

Selbst wenn kein Therapeut und kein Arzt bisher auf die Idee gekommen ist, mit dir über eine stationäre psychosomatische Therapie zu sprechen, heißt es noch lange nicht, dass es dafür keine Gründe gibt.

Vor allem, wenn du all deine Belastungen für dich behältst und nach außen versuchst eine starke Person zu sein, wird niemand richtig einschätzen, wie es um dich steht.

Wenn du auch nur ein leises Gefühl verspürst, eine stationäre Therapie könnte dich weiterbringen, dann folge diesem Gefühl. Es steht dir zu!

Ich danke dir für deine Zeit und Aufmerksamkeit!
Tatjana


In diesem Beitrag siehst du Bilder von @Mantas Hesthaven  und @Alec Douglas von Unsplash.

 

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Flo
    06/10/2022 21:02

    Danke. Glaub du rettest grad ein Leben.

    Antworten

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