Hast du Lust HPH-Psychologie zu begleiten? Dann folge mir auf Facebook, Twitter oder auf Pinterest. Damit diese Arbeit möglich bleibt, freue ich mich auf deine Unterstützung. Hilf HPH–Psychologie und unterstütze mich auf Steady.
Wann muss ich in eine stationäre Therapie? – 13 Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie
„Stationäre Therapie – ist das nicht was für welche #ausderKlapse? Also für die ganz mutigen und verrückten unter uns?“ Hm…Nein! Es gibt sehr gute Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie und viele Möglichkeiten, wie und warum dir eine stationäre Therapie empfohlen wird! Du musst nicht einmal selbst als Erstes auf die Idee kommen in eine Klinik zu gehen.
Sind online Selbsttests für psychische Probleme sinnvoll?
Wie kann man jemandem geschickt beibringen, dass eine stationäre Therapie ratsam wäre? – Meine Empfehlungen
Der erste Tag in der Klinik – was dich am Tag der stationären Aufnahme erwartet
Tagesklinik oder stationäre Psychotherapie? Welche Vorteile und Nachteile gibt es?
„Wenn ich mich frei entscheiden könnte, würde ich lieber an eine Tagesklinik gehen. Aber wie ist das eigentlich im Vergleich zu stationärer Therapie? Welche Vorteile und Nachteile gibt es?“ Diese Frage stellte mir eine aufmerksame Leserin. Ich habe für dich die wichtigsten Vorteile und Nachteile jeweils für eine Tagesklinik und eine stationäre Psychotherapie zusammengestellt.
Was kann eine stationäre Therapie für mich leisten?
Was kannst du von einer stationären Therapie an einer psychosomatischen Klinik erwarten? Lohnt sich überhaupt ein Klinikaufenthalt? Das wird eine der großen Fragen sein, die dich vermutlich zur Entscheidung für oder gegen eine stationäre Therapie bewegen werden oder? Verständlich! Der Schritt in eine Klinik fällt vielen schwer. Vor allem, wenn du bisher so gar keine Berührungspunkte mit Psychotherapie und schon gar nicht mit psychosomatischen Kliniken hattest.
Wann ist eine Psychotherapie wirklich NOTWENDIG? – 5 wichtige Gründe!
Weißt du, wie oft ich höre: „Aaaach, noch geht es mir doch gar nicht so schlecht. Ich komme doch zurecht. Noch trage ich nicht den Kopf unterm Arm.“ Und dann kommt der Klassiker: „Es gibt doch schon so wenige Therapieplätze. Wenn ich jetzt in Therapie gehe, nehme ich nur jemandem den Platz weg, der das viel nötiger hätte als ich.“ Und weißt du, was daran am spannendsten ist? Genau diese Menschen sind diejenigen, die kurze Zeit später eine Psychotherapie WIRKLICH NOTWENDIG UND DRINGEN brauchen.
Patienten erzählen: Unser Leben vor einer stationären Behandlung
Wie du die (unausgesprochenen) Erwartungen deines Therapeuten herausfindest
Wenn du unter hohem Leidensdruck, innerer Zerrissenheit und Verzweiflung leidest, erscheint eine Psychotherapie wie der letzte Hoffnungsstrahl am Horizont. Doch in einer Therapie wirst du nicht mit Samthandschuhen angefasst, sondern wirst ganz schön gefordert. In einer Therapie musst du ganz schön viel MÜSSEN. Dazu gehört es auch den Erwartungen deines Therapeuten zu folgen.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du die (unausgesprochenen) Erwartungen deines Therapeuten herausfinden kannst. Damit findest du mehr Klarheit in deiner Therapie und sorgst eigenständig dafür, dass deine Therapie besser für dich verläuft.
Warum Patienten es nicht leicht haben – die (unausgesprochenen) Erwartungen der Therapeuten
Der Weg in eine Psychotherapie ist für viele Menschen wie das Greifen nach dem letzten Strohhalm. Die Hoffnungen und Erwartungen an die Therapie und den Therapeuten sind entsprechend groß. Doch was ist mit den Erwartungen der Therapeuten?
Von der Scham über psychische Probleme zu sprechen – 4 wesentliche Ursachen
„Wenn ich psychische Probleme hätte, würde ich mich schämen darüber zu sprechen.“ Das sagte eine Psychologin zu mir und pflichtete mir bei, dass in unserer Gesellschaft Psyche eine Privatsache ist. Lass uns diesen Artikel zum Anlass nehmen über die Ursachen der Scham zu sprechen, die Menschen empfinden, wenn es um ihren seelischen Schmerz geht. Denn Scham fängt nicht erst beim Sprechen an.