„Wenn ich mich frei entscheiden könnte, würde ich lieber an eine Tagesklinik gehen. Aber wie ist das eigentlich im Vergleich zu stationärer Therapie? Welche Vorteile und Nachteile gibt es?“ Diese Frage stellte mir eine aufmerksame Leserin. Ich habe für dich die wichtigsten Vorteile und Nachteile jeweils für eine Tagesklinik und eine stationäre Psychotherapie zusammengestellt.
Hier findest du Tipps und wichtige Informationen über stationäre Therapie.
Ziel ist es Tabus, Vorurteile, Fehlinformationen und unrealistische Vorstellungen abzubauen. Damit du genau weißt, worauf du dich einlässt und wie du die Zeit in einer Klinik am besten für dich nutzen kannst.
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Wann muss ich in eine stationäre Therapie? – 13 Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie
„Stationäre Therapie – ist das nicht was für welche #ausderKlapse? Also für die ganz mutigen und verrückten unter uns?“ Hm…Nein! Es gibt sehr gute Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie und viele Möglichkeiten, wie und warum dir eine stationäre Therapie empfohlen wird! Du musst nicht einmal selbst als Erstes auf die Idee kommen in eine Klinik zu gehen.
Wann ist eine Psychotherapie wirklich NOTWENDIG? – 5 wichtige Gründe!
Weißt du, wie oft ich höre: „Aaaach, noch geht es mir doch gar nicht so schlecht. Ich komme doch zurecht. Noch trage ich nicht den Kopf unterm Arm.“ Und dann kommt der Klassiker: „Es gibt doch schon so wenige Therapieplätze. Wenn ich jetzt in Therapie gehe, nehme ich nur jemandem den Platz weg, der das viel nötiger hätte als ich.“ Und weißt du, was daran am spannendsten ist? Genau diese Menschen sind diejenigen, die kurze Zeit später eine Psychotherapie WIRKLICH NOTWENDIG UND DRINGEN brauchen.
Hier findest du Soforthilfe bei langer Wartezeit
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Hast du Erfahrungen mit stationärer Therapie und würdest diese gerne mit anderen Menschen teilen?
Dann kannst du das auf meinem Blog tun. Wie das geht, verrate ich dir hier: