Der Weg in eine Psychotherapie ist lang und anstrengend. Es ist zum Verzweifeln, zum Schreien und zum Kotzen. Sowohl für Betroffene, als auch für Psychotherapeuten selbst. Umso wichtiger ist es, dass wir – du und ich – uns der Frage stellen: Was kannst DU tun, wenn du auf eine Therapie angewiesen bist, aber kein Therapieplatz in Aussicht ist? In diesem Artikel gebe dir drei Tipps an die Hand, was dir helfen kann, um die Wartezeit zu überbrücken.
Inhaltsverzeichnis
Wenn ich selbst betroffen wäre…
Dass jährlich Millionen Menschen keinen Therapieplatz bekommen, ist ein altbekanntes Problem. Vor allem nach der schweren Zeit der Corona-Pandemie wurde dieses Problem noch größer und deutlicher. Dazu empfehle ich dir den Artikel: Psychotherapie trotz Corona – Wie bekommst du jetzt Hilfe?
Um die Situation der Betroffenen besser zu verstehen, finde ich es wichtig sich empathisch in ihre Lage hinein zu versetzen.
Wie würde es mir gehen, wenn ich keinen Therapieplatz finde? Was könnte ich tun? Was wäre sogar wichtig in meiner Situation? Gebe es jemanden, der meine verzwickte Lage verstehen und nachfühlen könnte?
Ich habe zu diesem Thema recherchiert. Und tatsächlich habe ich einige Informationen im Internet gefunden. Zum Beispiel darüber, wie ich allgemein an eine Psychotherapie komme. Oder was ich allgemein für Alternativen hätte, wenn ich keinen Therapieplatz bekomme. Aber … Um ehrlich zu sein, wenn ich wirklich selbst betroffen wäre, hätten mir diese Informationen nur wenig geholfen. Ich fand sie zu sachlich und oft zu kompliziert formuliert.
Ich habe gemerkt, dass ich als Betroffene JETZT irgendeine Art von Hilfestellung brauche. Ob Tipps, Anregungen oder irgendwelche Maßnahmen. Mir ging immer wieder die Frage durch den Kopf: Was kann ich selbst tun, solange ich auf einen Therapieplatz warte? Schließlich kann es Wochen, ja sogar Monate dauern, bis ich die Chance auf ein Gespräch bekomme. Und in dieser Zeit wüsste ich nicht, wie ich mir selbst helfen kann. Würde es dir ähnlich gehen?
Um es auf den Punkt zu bringen: Als Betroffene würde ich mich entmutigt und mit Sachinformationen überfordert fühlen. Das finde ich schade…
Wie fühlst du dich?
Gehörst du zu den Menschen, die verzweifelt auf einen Psychotherapieplatz warten? Seit wann wartest du? Oder kennst du aus deinem Umfeld eine Person, die es betrifft?
Wie fühlst du dich damit?
Das ist eine völlig ernst gemeinte Frage! Denn vielleicht fühlst du dich langsam ratlos, entmutigt, hilflos und alleingelassen. Oder von der Gesellschaft ausgesondert und vom System vergessen. Oder einfach nur enttäuscht und innerlich resigniert?
Kein Therapieplatz? – Die Gefahr des Wartens
Das Problem an dieser ganzen Warterei ist, dass sich deine psychischen (und vielleicht auch körperlichen) Belastungen nicht einfach in Luft auflösen. Schön wäre es. Aber darauf zu hoffen ist ein fataler Fehler. Das Risiko, dass deine Belastungen und Beschwerden bleiben oder sogar größer werden, ist viel höher!
Es besteht die Gefahr, dass du in eine Abwärtsspirale gerätst, innerlich sogar resignierst oder eine ablehnende Haltung gegenüber Psychotherapie oder sogar deinem Leben entwickelst. Ich empfehle dir dazu diesen Artikel: Ich finde keinen Platz für eine Psychotherapie! – Drei Risiken, die dir lieber nicht passieren dürfen.
Drei Tipps, was du trotz Ungewissheit tun kannst
Worauf kommt es an, wenn du keinen Therapieplatz findest? Wenn es dir nicht gut geht und du auf Hilfe angewiesen bist? Aber diese Hilfe auf sich warten lässt… Wie kannst du dir selbst helfen, um nicht immer tiefer in die Abwärtsspirale zu geraten?
Ich möchte dir drei einfache, aber wichtige Tipps mit an die Hand geben. Ich hoffe du findest etwas dabei, was dich anspricht und sich für dich sinnvoll anfühlt. Wie du vielleicht weißt, schreibe ich meine Artikel nicht mit: „DAS MUSST DU TUN, DAMIT DU…“, sondern „Ich lade dich ein dies für dich auszuprobieren.“ Am Ende bist du die einzige Person, die entscheidet, was das Richtige für dich ist.
Diese drei Tipps erwarten dich:
- Bewahre den Überblick über deine Situation.
- Setze Prioritäten.
- Baue ein Hilfsnetz auf.
Wenn du dir mehr Tipps und Hilfen wünschst, sichere dir bitte meinen SOS-Guide. In meinem SOS-Guide thematisiere ich ausführlich, was du tun kannst, während du auf einen Therapieplatz wartest.
>> 1. Bewahre den Überblick über deine Situation
Leidest du bereits seit langer Zeit an deinen Belastungen und Beschwerden? Kann es sein, dass du nach außen hin trotzdem ein „normales“ Leben lebst? Versuchst du dabei möglichst unangreifbar zu bleiben? Hältst du deinen Kummer zurück? Doch innerlich quälen dich tausend Fragen, du hast Sorgen, Zweifel, bist innerlich zerrissen und noch so viel mehr…?
Nun stell dir vor, wie du min. 4 Monate auf ein Gespräch bei einem Psychotherapeuten warten musst. Was stellst du in dieser Zeit an? Vermutlich machst du genauso weiter, wie bisher oder? Das liegt leider in unserem Naturell…. Wir sind wahre Durchhalte-Maschinen und unfassbar leidensfähig…
Dabei kann es passieren, dass du „betriebsblind“ wirst. Betroffene beschreiben es z.B. so:
„Ich weiß gar nicht mehr, was meine Probleme sind. Ich habe so viele davon, dass ich den Überblick verloren habe.“
„Mein gesamtes Leben ist eine riesige Baustelle.“
„Ich weiß gar nicht mehr, was mir gut tun würde.“
„Ich weiß gar nicht, was dazu beiträgt, dass es mir schlechter oder besser geht.“
Manchmal stecken wir so tief in der Abwärtsspirale, dass wir den Überblick über unsere Situation verlieren. Durchhalten und Funktionieren werden zu unseren wesentlichen Überlebensstrategien. Zudem schleichen sich unbemerkt Verhaltens- und Denkweisen ein, die unsere Beschwerden und Belastungen zusätzlich verschlimmern. Kommt dir das bekannt vor?
Ich möchte nicht, dass dir das passiert. Deswegen der Tipp: Bewahre den Überblick über deine Situation! Vor allem, wenn du deine Situation als eine sich endlos wiederholende Schleife von Belastungen empfindest.
Deine Situation kannst du in vier Ebenen aufteilen:
Ebene des Problems
Das ist der Zustand, den du als belastend, erdrückend oder überfordernd wahrnimmst. Dieser Zustand bereitet dir vielleicht eine Vielzahl an Beschwerden.
Lerne deinen Problemen ehrlich zu begegnen. Gestehe dir ein, was wirklich los ist. Verschönere nichts und erlaube dir all deine Gedanken und Gefühle.
Was ist wirklich los bei dir? Worin siehst du deine Probleme? Was bereitet dir Kummer? Was erschwert dir dein Leben?
Das Ziel ist es, dass du dir selbst gegenüber keine Maske aufsetzt. Dass du deine Probleme nicht vermeidest oder leugnest, weil du beginnst wie ein Roboter zu funktionieren. Spüre ehrlich, was mit dir los ist und nimm dich dabei ernst. Habe keine Angst davor. Alles was du wahrnehmen wirst, war schon längst da.
In meinem SOS-Guide findest du dazu eine Anleitung, wie du konstruktiv deinen Problemen begegnen kannst.
Ebene des kritischen Ereignisses
Kritische Ereignisse sind sogenannte Stressoren. Es sind Auslöser oder Verstärker für deine Probleme, Belastungen oder Beschwerden. Das können bestimmte Situationen, Erinnerungen, Gedanken oder Gefühle sein. Behalte diese kritischen Ereignisse stets im Blick. Lerne sie kennen und verstehen.
Was genau machen sie mit dir? Was passiert mit dir? Reflektiere darüber, wie du mit ihnen umgehst. Sind deine Strategien bei der Bewältigung deiner Stressoren wirklich hilfreich oder sogar Teil des Problems?
Das Ziel ist es, dass du im ersten Schritt lernst deine Stressoren rechtzeitig zu erkennen. Im zweiten Schritt kannst du lernen mit diesen Stressoren konstruktiv und hilfreich umzugehen.
Das braucht natürlich Zeit. Und je eher du damit anfängst, desto besser für dich. Zudem wirst du so bereits mit wichtigen Erkenntnissen über dich in die Psychotherapie starten.
Nutze gerne meinen SOS-Guide, um deine persönlichen Stressoren besser kennen zu lernen. Ich bin mir sicher, wenn du dich genauer damit beschäftigst, wirst du wichtige Erkenntnisse über dich gewinnen!
Ebene deiner Ressourcen
Deine Ressourcen helfen dir deinen Energiespeicher wieder aufzufüllen. Sie helfen dir (konstruktiv) deine Probleme zu bewältigen und einen positiven Ausgleich im Leben zu finden. Zu deinen Ressourcen gehören Aktivitäten, Interessen, Fähigkeiten und genauso äußere Umstände und positive Beziehungen.
Richte den Großteil deiner Aufmerksamkeit auf deine Ressourcen. Achte darauf, dass du nicht Raubbau an deiner Lebenskraft betreibst. Das passiert allzu schnell, wenn du dauerhaft funktionierst, über deine Grenzen gehst und nicht auf deine Bedürfnisse achtest.
Das Ziel ist es Ressourcen aktiv zu nutzen und zu stärken. Gerade jetzt stärker als je zuvor. Denn du steckst gerade jetzt in einer Notlage. Und deine Ressourcen sind gerade jetzt deine wichtigste Bezugsquelle für Energie, Ausdauer, Motivation und Lebensqualität. Deine Ressourcen bewahren dich am besten vor dem weiteren Abgleiten in eine negative Abwärtsspirale.
Die aktive Nutzung und Stärkung deiner Ressourcen ist ein wesentlicher Bestandteil deiner Selbstfürsorge. Dem Thema Selbstfürsorge widme ich im SOS-Guide ein eigenes Kapitel.
Ebene deines gewünschten Zustandes
Leider ist es oft so, dass wir unsere komplette Aufmerksamkeit auf unsere Probleme richten. Dabei versuchen wir ihnen irgendwie zu entkommen oder sie wenigstens auszusitzen. Vielleicht hast du bereits vom Ausdruck gehört: Das Leid ertragen.
Erträgst auch du dein Leid? Und ist es so, dass du keine genaue Vorstellung mehr davon hast, wie dein Leben alternativ (im Sinne von besser) aussehen könnte? Ich meine eine bildhafte, detaillierte Vorstellung?
Du wirst das Ende eines dunklen Tunnels nur finden, wenn du auf das Licht zugehst. Genauso ist es auch bei deinen Belastungen und Beschwerden. Erinnere dich stets daran, wohin du gehen willst.
Was wolltest du z.B. dank einer Psychotherapie erreichen?
Das Ziel ist es, dass du dir dessen bewusst bleibst, welches Leben du lieber führen möchtest. Welches Selbstbild du gerne hättest. Welche Beziehungen du gerne führen möchtest. Oder wie du dich psychisch und körperlich fühlen möchtest.
Schließlich sollte es in deiner Psychotherapie nicht allein darum gehen Probleme zu bewältigen, sondern einen gewünschten Zustand zu erreichen. Du merkst, der Fokus zählt… Und solange du weißt, wofür du kämpfst, wirst du auch eine lange Wartezeit auf deinen Therapieplatz besser überbrücken.
>> 2. Setze Prioritäten
Kommt dir der Ausdruck „das Aushalten aushalten“ bekannt vor? Das passiert, wenn wir zu lange die Zähne zusammenbeißen.
Hier ein reales Beispiel:
„Ich bin bis zum bitteren Ende meinem Beruf nachgegangen, daneben habe ich mich um meine Eltern, um meinen Mann und meine Kinder gekümmert. Und dann gab es noch den Haushalt und sonst alles, was anfiel… In dem Zeitraum habe ich meine kranke Mutter gepflegt, habe meine Fortbildung abgeschlossen und wir sind umgezogen. Was bleibt mir anderes übrig, als weiterzumachen, bis ich irgendwann tot umfalle?“
Blinder Aktionismus, Perfektionismus, ungünstige Glaubenssätze, Sturheit oder Trotz, ein großes Ego oder einfach nur pure Selbstaufgabe können dazu führen, dass wir eine eierlegende Wollmilchsau sein wollen. Aber ist das hilfreich? Nö!
Lebst du in der Versuchung eine eierlegende Wollmilchsau zu sein? Trotz deiner Situation? Trotz dessen, dass du keinen Therapieplatz findest?
Wenn du Wochen oder Monate auf einen Therapieplatz wartest, ist es wichtiger denn je Prioritäten zu setzen!
Prioritäten zu setzen ist ein wichtiger Teil deiner Selbstfürsorge. Und deine Selbstfürsorge darf in der Wartezeit auf eine Therapie nicht zu kurz kommen!
Meine Empfehlung:
Setze dir am besten zu Monatsanfang maximal zwei Prioritäten für die kommende Zeit. Bei Prioritäten unterscheide ich zwischen diesen vier Lebensbereichen:
1. Körperliche Gesundheit
2. Berufliche Entwicklung
3. Seelisches Wohlbefinden und persönliches Wachstum
4. Umfeld und Beziehungen
Überlege dir, was dir in der kommenden Zeit besonders wichtig ist. Investiere dafür deine Zeit, Aufmerksamkeit und Kraft.
In meinem SOS-Guide findest du eine genaue Anleitung, wie du große Prioritäten setzen, daraus konkrete Ziele ableiten und sie für dich ins aktive Umsetzen planen kannst.
>> 3. Baue dir ein Hilfsnetz auf
Tendierst auch du dazu, dich in schwierigen Zeiten zurückzuziehen?
Rückzug ist ein natürlicher Verhalten. Vielleicht ist es für dich in schwierigen Zeiten einfach anstrengend soziale Kontakte zu pflegen? Oder es kostet zu viel Zeit? Oder du willst niemandem zu Last fallen? Nicht negativ auffallen, als schwach gelten oder Angriffsfläche bieten? All das ist absolut verständlich!
Doch soziale Kontakte bieten dir auch eine wahre Energiequelle. Sie sind ein Teil deiner Selbstfürsorge. Das liegt daran, dass Zugehörigkeit unser natürliches Grundbedürfnis ist. Durch soziale Beziehungen erfahren wir Akzeptanz, Hilfe, Mitfreude, Trost und Vertrauen. Sie bestärken uns darin, einen Sinn in unserem Leben zu finden, unterstützen uns in Krisenzeiten und vergrößern unsere Freude in guten Zeiten.
Umso wichtiger ist es, dass du in der Wartezeit auf eine Psychotherapie nicht in Einsamkeit oder Isolation gerätst. Wie gesagt, gewisser Rückzug ist normal und sogar ganz gut. Aber versuche eine Balance zu halten zwischen Rückzug und Verbundenheit.
Baue dir ein Hilfsnetz aus Menschen auf, die dir in der kommenden Zeit beistehen können. Kein Therapieplatz bedeutet jetzt nicht, dass du dir deine Therapeuten im Freundeskreis suchen musst 😉 Aber suche dir bewusst Menschen an deine Seite, die dich mit ihren Stärken (und Schwächen) unterstützen können.
Stell dir vor, du baust dir ein Team zusammen. Jedes „Teammitglied“ hat eigene Qualitäten und Stärken und kann eine bestimmte Aufgabe übernehmen. Vielleicht kann jemand besonders gut trösten, während jemand anderes besonders gut Tacheles sprechen kann. Oder jemand kann für dich ein paar Anrufe erledigen, während jemand anderes für dich im Haushalt einspringen kann. Usw….
Denke über diese Fragen nach, wer fällt dir jeweils ein:
- Wer kann gut zuhören und ist dir gegenüber mitfühlend?
- Wen kennst du, der dich gut zum Lachen bringen kann?
- Wer kann gut organisieren, ist pragmatisch und findet Lösungen?
- Wer kann dich gut auf den Boden der Tatsachen runterholen, wenn du es mal nötig hast?
- Auf wen kannst du dich verlassen, wenn du ein paar Arschtritte brauchst?
- Wer könnte dir zur Not einige lästige Aufgaben abnehmen (z.B. einkaufen, kochen, zur Apotheke gehen, Anrufe erledigen, etc.)
Es kann sein, dass du bei all den Fragen nur an eine Person denken musst. Es kann aber auch sein, dass dir bei fast jeder Frage eine andere Person einfällt. Dann ist das dein Team. Sprich am besten bald mit diesen Menschen. Informiere sie über deine Lage. Kläre sie darüber auf, dass du sie für einen gewissen Zeitraum in deinem Hilfsnetz brauchst. Habe keine Angst davor, um Hilfe zu fragen.
Zum Schluss
Wir haben es mit einem riesigen Problem zu tun, dass Plätze für eine Psychotherapie so schwer zu bekommen sind. Ich wünschte unser Gesundheitssystem und unsere Bundesregierung würden sich dem Problem aktiver annehmen. Aber bis dahin müssen wir uns wohl selbst irgendwie drum kümmern…
Genau das habe ich mit meinem SOS-Guide versucht. Auf über 50 Seiten widme ich mich dem Thema, was du tun kannst, wenn du keinen Therapieplatz findest. Damit ist ein Leitfaden zur Überbrückung einer langen Wartezeit entstanden. Du kannst dir den SOS-Guide gleich heute sichern.
In diesem Artikel habe ich drei (von vielen!!) Tipps mit dir geteilt, die dir in deiner Wartezeit helfen werden:
1. Steck nicht den Kopf in den Sand! Betriebsblind zu sein wird dich nur tiefer in den Abgrund stecken. Also bewahre stets den Überblick darüber, was dein Problem ist, was deine Belastungen auslöst oder verstärkt, was du dir stattdessen wünschst und woraus du Kraft beziehst.
2. Sei keine eierlegende Wollmilchsau. Am Ende wird dir keiner dafür danken… Setze stattdessen klare Prioritäten und baue dir in der kommenden Zeit eine kleine Monats-Wochen oder Tagesstruktur rund um deine Prioritäten auf. Haushalte gut mit deiner Energie und mache wirklich das, was wichtig ist!
3. Rückzug aus sozialen Kontakten ist okay. Aber in schwierigen Zeiten sind Verbundenheit und Zugehörigkeit besonders wichtig. Denn auch du bist ein soziales Wesen und brauchst Menschen um dich herum, auf die du jetzt zählen kannst. Baue dir aktiv ein Hilfsnetz auf!
Hast du noch Fragen oder Anregungen zu diesem Thema? Dann hinterlass mir gerne einen Kommentar!
Ich danke dir für deine Zeit und Aufmerksamkeit.
Tatjana
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