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Warum eine neue Perspektive auf deinen Selbstwert heilsam wirken kann

7.05.20
Persönlich wachsen
Gewohnheiten ändern, Persönliche Entfaltung, Selbstwertgefühl, Zum Nachdenken
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Warum eine andere Perspektive auf deinen Selbstwert Wunder bewirken könnte
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Mit dem Thema Selbstwert befasse ich mich nun seit min. 15 Jahren. Psychologisch, therapeutisch und persönlich. Selbstwert ist ein lebens-begleitendes Thema. Auch dein Selbstwertgefühl wirkt sich auf viele Bereiche deines Lebens aus, z.B. auf deine Beziehungen, auf die Erziehung (deiner Kinder), auf den Erfolg im Job oder auf deine mentale und körperliche Gesundheit. In diesem Artikel biete ich dir eine neue Perspektive auf deinen Selbstwert und damit die Chance ein besseres Verhältnis zu dir aufzubauen.

Inhaltsverzeichnis

  • Die klassische Definition von Selbstwert
  • Was lehrt uns diese Definition?
    • Selbstwert in Abhängigkeiten…
  • Wenn die Bewertung niemals endet…
  • Selbstwert aus einer neuen Perspektive
  • Der Wandel der Bedeutung
    • Selbst-
    • -Wert
    • Selbst+Wert
  • Der alte Schmerz in uns…
  • Bedenke:

Die klassische Definition von Selbstwert

Im Laufe der Jahre habe ich eine eigene Haltung zum Thema Selbstwert entwickelt. Doch nun geht es erstmal darum, dass du im Groben verstehst, was mit Selbstwert gemeint ist.

Die klassische Definition von Selbstwert lässt sich in etwa so abkürzen:

Selbstwert beschreibt die Art und Weise, wie eine Person sich selbst bewertet.

Damit du besser verstehst, was genau damit gemeint ist, sind hier einige anregende Fragen:

  • Wie bewertest du deine Persönlichkeit?
  • Welchen Wert misst du dir als Individuum bei?
  • Wie bewertest du deine Fähigkeiten, Charakterzüge, Erfahrungen, usw.?
  • Welche Bedeutung misst du deinem Ich-Erleben bei?

Selbstwert ist ein sehr individueller Bewertungsprozess des eigenen ICH.

Dieser Prozess der Bewertung steht in Abhängigkeit zu unseren Erfahrungen, Erinnerungen und Prägungen. Auch unser Umfeld, unsere mentale und körperliche Verfassung, unser Alter und die Lebensumstände, in denen wir leben, beeinflussen unseren Selbstwert.

Was lehrt uns diese Definition?

Nach dieser Definition kann ein und dieselbe Person einen unterschiedlichen Selbstwert „erleben“. Je nachdem…

  • in welchem Alter oder in welchem Lebensabschnitt sie sich befindet.
  • ob sie arbeitslos ist oder eine steile Karriere hinlegt.
  • ob sie chronisch erkrankt oder ziemlich fit ist.
  • mit welchen Menschen sie sich umgibt und welche Erfahrungen sie in Beziehungen macht.
  • ob sie es einfach nicht schafft schwanger zu werden oder gerade ein Baby zur Welt gebracht hat.
  • ob sie ihren Traumpartner gefunden hat oder sich in einem üblen Scheidungsprozess befindet.

Du kannst versuchen diese Punkte auf dich zu übertragen. Gab es z.B. eine Zeit in deinem Leben, wo du dich wohler in deiner Haut gefühlt hast und vielleicht auch einen höheren Selbstwert hattest, als zu einem anderen Zeitpunkt? Woran lag das und was hat zu den Veränderungen in deinem Selbstwert beigetragen?

Selbstwert in Abhängigkeiten…

Auch unsere Maßstäbe und Erwartungen beeinflussen unseren Selbstwert. Als Maßstab haben einige von uns ein bestimmtes Idealbild von sich, dem wir versuchen zu entsprechen. Dazu passt die Generation „Insta“ mit den Idealvorstellungen von schönen Körpern und perfekten Lifestyle. Andere Menschen haben gewisse „Standards“, denen sie nacheifern. Das sind z.B. Menschen, die Karriere an erste Stelle stellen. Sie setzen ihren Selbstwert ins Verhältnis zu ihren Leistungen und Fähigkeiten. Dazu kommt noch, dass wir uns oft (un-)bewusst mit anderen Menschen vergleichen, die (angeblich) dem Standard oder unserem Ideal entsprechen.

Studien zeigen, dass Mädchen/Frauen und Jungs/Männer ihren Selbstwert unterschiedlich beurteilen:

  • Mädchen/Frauen setzen ihren Selbstwert stärker in Abhängigkeit von sozialen Beziehungen und der subjektiv empfundenen Attraktivität und Schönheit.
  • Jungen/Männer setzen ihren Selbstwert stärker in Abhängigkeit von ihren Fähigkeiten und Leistungen, von Erfolg und Misserfolg.

Nach diesem Verständnis ist Selbstwert wandelbar. Ein und dieselbe Person hat je nach Lebenslage und innerem Zustand einen anderen Zustand ihres Selbstwertes.

Und genau an diesem Punkt möchte ich dir eine neue Perspektive anbieten. Denn es gibt etwas, das mich an diesem Verständnis von Selbstwert stört und was ich weder psychologisch noch menschlich gut heißen kann.

Wenn die Bewertung niemals endet…

In der Therapie wird oft darüber diskutiert, dass wir in unserem Alltag dazu neigen alles zu bewerten. Das ist ein wichtiges Thema, denn es gibt einige psychische Probleme und Störungen, die durch einseitiges Bewerten erst richtig schlimm werden. Das trifft z.B. auf Depressionen oder Essstörungen besonders zu.

Es gibt auch viele Menschen, die glauben, dass der Mensch gar nicht anders kann, als zu bewerten, zu urteilen und zu kategorisieren. Tatsächlich gehören Bewertungen zu unseren mentalen Gewohnheiten. Was nicht heißt, dass uns die Fähigkeit zu Bewerten angeboren ist. In den allermeisten Fällen wird sie uns anerzogen.

Wir lernen unsere Welt zu kategorisieren, sie in Gut und Böse, Richtig und Falsch zu unterteilen und alles um uns herum zu bewerten und zu beurteilen. Auch bei uns selbst bedienen wir uns gewisser „Selbstwert-Schubladen“.

Wenn ich die klassische Definition von Selbstwert auf das einfachste herunterbreche, ist Selbstwert eine subjektive nie endende Bewertung von allem, was mit dem „SELBST“ einhergeht.

Durch diese Definition gibt man der SelbstBEwertung quasi eine lebenslange Absolution.

Bewertung wird zum festen Bestandteil unseres Seins. Unser Selbstwert wird für ewig von einer Vielzahl an äußeren und inneren Merkmalen abhängig gemacht.

Es stimmt mich nachdenklich, dass die Psychologie bislang keine bessere Alternative zu dieser Sichtweise bietet. Deswegen biete ich dir jetzt eine neue Perspektive unseres Selbstwertes.

Selbstwert aus einer neuen Perspektive

Wie wäre es, wenn wir dem Begriff Selbstwert eine völlig neue Definition geben? Was hältst du davon, wenn wir „Selbstwert“ unabhängig von unseren Bewertungen machen?

Ja, was wäre, wenn wir unsere gewohnte Bewertung nicht mehr zum Bestandteil unseres Selbstwertes machen? Hältst du das für möglich?

Wieso muss Wert in die gleiche Schublade gesteckt werden wie Bewertung?

Wenn wir eine neue Haltung in Bezug auf unseren Selbstwert erschaffen könnten, welche Chancen würden wir damit gewinnen?

Und was, wenn diese neue Perspektive bereits eine heilende Wirkung auf unseren – seien wir mal ehrlich – meist niedrigen Selbstwert haben könnte?

Der Wandel der Bedeutung

Zerteilen wir als erstes Selbstwert in seine Bestandteile:

SELBST + WERT

Lass die beiden Wörtchen für einen Augenblick auf dich wirken.

Selbstwert und neue Perspektiven, die heilsam wirkenSelbst-

Das Selbst wird oft in Bezug gestellt mit unserem Ego. Lass uns Abstand dazu gewinnen. Denn auch Ego ist heutzutage eher negativ belegt.

Lass uns sagen, dass Selbst nur eine individuelle Lebensform beschreibt. Klingt das noch zu abstrakt für dich?

Das SELBST bedeutet schlichtweg einzigartiges Leben.

Ich selbst bin ein lebendes Individuum, in meiner Beschaffenheit ein Unikat. Etwas Unersetzliches und Einzigartiges. Die Mischung aus all den physikalischen und psychologischen Merkmalen ist in mir einfach absolut einmalig.

Genauso ist es auch bei dir.

Du bist durch deine DNA, mit jeder Zelle deines Körpers und mit jedem Funken Lebenserfahrung ABSOLUT EINMALIG!! Du bist ein Lebewesen, ein lebendes Individuum, ein unersetzliches Unikat in all dem, was dich ausmacht und jemals ausmachen wird. So wie du warst und bist und sein wirst, wird es niemals jemand anderes geben. Es wird niemals jemanden geben, der genauso sein könnte, wie DU.

… Versuch bitte deinen Bewertungsprozess in Schach zu halten, falls sich gerade negative Gedanken und Gefühle einschleichen, während du weiterlesen, ok?

-Wert

Wert steht in engem Bezug zum Selbst, also zum einzigartigen Leben. Es hat nichts mit „Bewertung“ zu tun. Lass uns also Wert von Bewertung endgültig abtrennen.

Das einzigartige Leben, die unikate Lebensform, unser SELBST, liegt ab jetzt außerhalb einer Bewertung wie „gut genug, hübsch genug, klug genug, erfolgreich genug, smart genug, witzig genug, sportlich genug, etc.“ Damit liegt Wert außerhalb einer jeden Schublade, einer Kategorisierung, einer Abhängigkeit von einem Ideal, einem Standard, einem Geschlecht, einem Lebensabschnitt, der Karriereleiter und auch außerhalb der gesundheitlichen Verfassung.

Wert unterstreicht krass gesagt die Heiligkeit des einzigartigen Lebens.

So wie du bist, hast DU einen unermesslichen Wert. Du bist mit nichts zu vergleichen und schon gar nicht zu ersetzen. Du als unikates Lebewesen, als einzigartiger Mensch bist einfach …. Heilig-wertvoll.

Leider verbinden wir Heiligtum oft mit religiösen Sichtweisen. Doch mit Religion hat Wert nichts zu tun. Wert bedeutet nichts anderes als die Bedeutsamkeit der lebendigen Einzigartigkeit, die jeder Mensch verkörpert. Sprich: Mit nichts auf der Welt könntest du einen Menschen ersetzen. Denke allein daran, was passieren würde, wenn du den einen Menschen verlierst, den du am meisten liebst. Nichts käme an diesen Menschen heran. Nichts und niemand könnte ihn jemals ersetzen. Wenn du mir an diesem Punkt zustimmst, hast du verstanden, was Wert bedeutet.

Kommst du noch gut mit und bekommst du langsam ein Gefühl dafür, was mit Selbstwert gemeint sein könnte?

Die heilsame neue Perspektive auf deinen SelbstwertgefühlSelbst+Wert

Achte bitte darauf den inneren Poltergeist deiner automatisierten Bewertungen weiter in Schach zu halten, okay?

Führen wir nun beide Wörtchen zusammen und geben ihnen einen neuen Feinschliff:

Selbstwert bedeutet unermesslich wertvolles und heiliges, einzigartiges und unersetzbares Leben.

Selbstwert steht damit in völliger Unabhängigkeit von unseren Lebensumständen, unserem Geschlecht, unserem Alter, unseren Leistungen und unserer Verfassung.
Unser Selbstwert ist immer gegeben.

Unser Selbstwert beschreibt, wie bedeutsam unsere Lebendigkeit ist.

Dein Selbstwert beschreibt, wie bedeutsam DU als einzigartiges Leben bist.

Wie klingt diese Begriffs-um-definition für dich?

Würdest du sagen, diese veränderte Sichtweise auf Selbstwert könnte etwas mit deinem Selbstbild machen? Welche Chancen könntest du durch diese neue Definition gewinnen?

Der alte Schmerz in uns…

In der Psychotherapie, ob ambulant oder stationär, geht es oft darum, Menschen aus dem ewigen und einseitigen Bewerten zu lösen, damit sie endlich eine wertschätzende, respektvolle und akzeptierende Haltung gegenüber dem Leben einnehmen können, das sie sind. Ich kann mir vorstellen, dass der automatisierte Poltergeist deiner Bewertungen auch gerade aufschreit. Vor allem, wenn du dazu neigst selbstkritisch zu sein und kein so gutes Selbstbild von dir hast.

Er schreit vielleicht:

„Aber ich fühle mich nicht so wertvoll und heilig. Ich sehe mich nicht als unersetzbaren und unermesslichen Schatz. Wie schaffe ich es, mich so zu fühlen und so über mich zu denken? Ich wünsche mir, ich könnte das, aber etwas in mir meint es sei unmöglich!“

Es schmerzt, so zu denken und so zu fühlen oder? Es macht traurig und wütend zugleich oder?

Der klassische Bewertungsprozess unseres Selbstwertes ist im Laufe der Zeit zu einem Entwertungsprozess mutiert. Und das ist nichts anderes, als eine negative kognitive Gewohnheit. Doch Gewohnheiten lassen sich verändern und hier erfährst du, wie du es anstellen kannst.

Ich kann dir eines sagen:

Wenn du offen bleibst für neue und alternative Sichtweisen, wie z.B. die neue Perspektive auf deinen Selbstwert, bleibst du offen für positive Veränderungen in deinem Leben. Sie werden nicht sofort eintreten. Und das müssen sie auch nicht. Alles braucht seine Zeit und so kann ich dir auf deinen weiteren Weg mitgeben:

Lass dir Zeit. Versuche nicht etwas zu erzwingen und tappe nicht in die Fallen der Ungeduld.

Bedenke:

Manchmal musst du alte Sichtweisen loslassen, weil sie dich längst nicht mehr weiterbringen.

Lass die neue Sichtweise auf dich wirken, die du heute kennengelernt hast. Denke ab und an daran. Spiel gedanklich und emotional damit, erzähle jemandem davon. Schaue, welche neuen (kleinen) Erfahrungen du im Alltag damit anstellen könntest und bleibe offen für alles, was auf dich zukommt.

Als Nächstes werde ich dich daran teilhaben lassen, warum es so wichtig ist Selbstwert und Selbstwertgefühl als psychologische Begriffe zu unterscheiden. Bis dahin kannst du mit drei einfachen Fragen einen Einstieg in das Thema Selbstwertgefühl finden. Ich freue mich auf deinen baldigen Besuch auf meinem Blog!

Danke für deine Aufmerksamkeit!
Tatjana


In diesem Beitrag siehst du Bilder von @A.L., und @James Lee von Unsplash.

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